Elektronische Schriftenreihe der USB Köln https://monographs.ub.uni-koeln.de/esr <p>Für Liebhaber des Außergewöhnlichen im praktischen PDF-Format zum Downloaden bieten wir Übersetzungen, ausgesuchte Typoskripte, Festschriften, Tagungsbände und Lesebücher zu ausgefallenen historischen Ereignissen.</p> de-DE Elektronische Schriftenreihe der USB Köln Einblicke in die chemiedidaktische Forschung zu den Schwerpunkten individuelle Förderung und naturwissenschaftliches Arbeiten https://monographs.ub.uni-koeln.de/esr/catalog/book/15 <p>Die vorliegende Festschrift spiegelt das Forschungs- und Lehrgebiet von Christiane Reiners wider und gibt Einblicke in grundlegende chemie- bzw. naturwissenschaftsdidaktische Forschungsfelder zum Lernen und Lehren von Chemie bzw. von Naturwissenschaften, die sich schwerpunktmäßig mit den beiden Themen „Aspekte der naturwissenschaftlichen Erkenntnis für Schüler*innen, Studierende und Lehrer*innen“ und „Möglichkeiten der individuellen Förderung im (inklusiven) Chemieunterricht“ auseinandersetzen.</p> Groß Katharina Andrea Schumacher Copyright (c) 2018 USB Köln https://creativecommons.org/licenses/by/4.0 2018-01-01 2018-01-01 Der „Dialog über die Vögel“ von G. LONGOLIUS (Köln 1544) https://monographs.ub.uni-koeln.de/esr/catalog/book/14 <p>GISBERT LONGOLIUS (*1507 - †1543) lebte zeitweilig und verstarb in Köln, studierte an der Alten Universität Köln und war hier auch später (mit gerade 30 Jahren) Professor (s.u.). Sein in Latein verfasstes Werk „Dialogus de avibus …“ erschien 1544 ebenfalls in Köln, weshalb das Kölner Autorenteam aufmerksam wurde. Die nachfolgende erstmalige Übersetzung ins Deutsche basiert auf dem Band in der Privatbibliothek des Kölner Zoologen Prof. Dr. Dr. HANS ENGLÄNDER († 2011). Das Original befindet sich nunmehr in der Universitätsbibliothek in Köln. Die Übersetzung übernahm dankenswerter Weise der mit dem Erstautor befreundete Drittautor A. PEUSTER († 2013) mit sehr großer Sorgfalt und viel Einfühlsamkeit.</p> Fritz Vedder Hans-Jürgen Hoffmann Axel Peuster Copyright (c) 2016 USB Köln https://creativecommons.org/licenses/by/4.0 2016-01-01 2016-01-01 Die Belagerung und Zerstörung Bonns 1689 https://monographs.ub.uni-koeln.de/esr/catalog/book/13 <p>Wilhelm Egon von Fürstenberg, Bischof von Strassburg und Kardinal, hatte 1688 bei der Wahl zum Kölner Erzbischof beim Domkapitel nicht die erforderliche Stimmenmehrheit erhalten. Nichtsdestotrotz beanspruchte er den Titel und die Macht des Erzbischofs und des Kurfürsten - konnte er sich doch der politischen und militärischen Unterstützung des von ihm verehrten französischen Königs Ludwig XIV. sicher sein. Fürstenberg holte für die festen Plätze am Niederrhein (z.B. Kaiserswerth und Rheinberg) französisches „Kriegsvolk“, in seine Residenzstadt Bonn allein ca. 6.000 Soldaten. Der Papst hatte ihm seine Zustimmung zur Wahl verweigert; der Kaiser und Fürstenbergs Nachbarn wollten das Vordringen Frankreichs an den Rhein mit militärischen Mitteln verhindern. So fanden sich der Kaiser, der Kurfürst von Brandenburg (wegen Kleve, Mark und Ravensberg), der Bischof von Münster und die holländischen Generalstaaten in einer Koalition zusammen; Oberbefehlshaber der alliierten Truppen wurde Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg. Die ersten Festungen wurden im Frühsommer 1689 von den Alliierten zügig erobert, aber in Bonn vermutete Friedrich - nicht zu Unrecht, wie sich zeigen sollte - eine starke Garnison und solide Festungsbauten; deshalb - unterstützt von einem Teil seiner Generäle - zögerte Friedrich zunächst mit einem Sturmangriff auf Bonn; stattdessen bombardierte er die Stadt vom rechten Rheinufer und dann aus dem Vorfeld neun Wochen lang, zerstörte sie dabei weitgehend. Die französischen Verteidiger unter dem Kommandanten d’Asfeld zogen sich zunächst in die unterirdischen Gänge der äußeren Festungsanlagen zurück; erst im Laufe der Zeit setzten ihnen der Mangel an Lebensmitteln, an Wasser und an Medikamenten zu. Die Moral der Truppe sank mit jedem Bombardement. Als dann Ende September 1689 das französisch besetzte Mainz an die Kaiserlichen fiel und diese Einheiten für die Belagerung Bonns frei wurden, liess Friedrich gegen die inzwischen schon lädierte Festung Bonn anrennen. Nach kurzem, aber verlustreichem Ansturm kapitulierte der bereits schwer verwundete Kommandant d’Asfeld. Bonn war zu 80% zerstört.</p> Norbert Flörken Copyright (c) 2015 USB Köln https://creativecommons.org/licenses/by/4.0 2015-01-01 2015-01-01 Der Streit um die Bücher der Juden https://monographs.ub.uni-koeln.de/esr/catalog/book/12 <p>Im Jahre 1508 veröffentlicht der konvertierte Jude Johannes Pfefferkorn in Köln ein Pamphlet mit dem Titel „Judenspiegel“. Darin ruft er die Juden auf, Jesus als Messias anzuerkennen und sich taufen zu lassen; die Obrigkeit warnt er vor falscher Rücksichtnahme auf die Juden. In weiteren Schriften („Judenbeichte“ 1508, „Ostern“ 1508, „Judenfeind“ 1509) verschärft Pfefferkorn den Ton und erweitert seine Forderungen: Zinsverbot, Beschlagnahme und Vernichtung der hebräischen Bücher, Zwangstaufe. Als er 1509 mit Erlaubnis des Kaisers in Frankfurt die Beschlagnahme durchsetzen will, wird er von Kaiser Maximilian gestoppt, der nun mehrere Gutachten anfordert. Einer der Experten, Johannes Reuchlin aus Stuttgart, plädiert dafür, den Juden ihre Bücher zu belassen – höchstens die wirklichen Schmähschriften einzuziehen. Daraufhin greift Pfefferkorn in dem „Handspiegel“ (1511) und dem „Brandspiegel“ (1512) Reuchlin heftig an, der sich mit dem „Augenspiegel“ (1511) wehrt. Reuchlin wird mit Prozessen vor Papst und Kaiser überzogen, die Universitäten von Köln, Erfurt, Paris und anderen Städten verfassen Gegengutachten. Reuchlins Freunde verfassen die sogenannten „Dunkelmännerbriefe“, in denen sie die Gegner Reuchlins verhöhnen. 1521 stirbt Pfefferkorn, 1522 Reuchlin. Pfefferkorn hat nichts erreicht, Reuchlin hat – letzten Endes – seine humanistisch geprägte Position erfolgreich verteidigt und grösseres Unheil von der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland abgewehrt.</p> Norbert Flörken Copyright (c) 2014 USB Köln https://creativecommons.org/licenses/by/4.0 2014-01-01 2014-01-01 Scholia D in Iliadem. Proecdosis aucta et correctior 2014 https://monographs.ub.uni-koeln.de/esr/catalog/book/10 <p>Das Verständnis eines Dichters beginnt mit seinen Wörtern. Homer selbst hat mit der Deutung seiner eigenen Wörter begonnen, wie eindrucksvolle Einzelfälle zeigen. Unsere D-Scholien sind Zeugen für die Erklärung und das Verständnis Homers, die vermutlich bis in die Zeit der Rhapsoden zurückreichen und durch den Schulunterricht erhalten und immer stärker angewachsen sind. Ungeachtet ihrer geistesgeschichtlichen Bedeutung waren sie lange unvollständig und ungenau bekannt, zur Ilias im wesentlichen aus der Editio princeps 1517, die eine uns erhaltene, ihrerseits kräftig erweiterte Handschrift deutlich bearbeitet hat. Ihr Text wurde bis ins 19. Jhrhundert im Schulunterricht benutzt, besonders in England. Dann wurde er von den neuen Schulkommentaren verdrängt, in denen die wiederentdeckte alexandrinische Homererklärung berücksichtigt war. Die erste vollständige kritische Ausgabe wurde erst im Jahr 2000 herausgegeben, um den Beitrag der D-Scholien zu unserem Homerverständnis würdigen zu können. Sehr viel mehr Aufmerksamkeit und Hingabe hatte bis dahin den zahlreichen verwandten Papyri gegolten ("Scholia minora"), die alle fragmentarisch sind und an Gehalt weit hinter den Handschriften zurückstehen.</p> Helmut van Thiel Copyright (c) 2022 USB Köln https://creativecommons.org/licenses/by/4.0 2014-01-01 2014-01-01 Der Truchsessische Krieg in Bonn und Umgebung https://monographs.ub.uni-koeln.de/esr/catalog/book/11 <p>Gebhard Truchsess von Waldburg-Trauchburg (1547-1601) war Kurfürst und Erzbischof von Köln. Im Dezember 1577 wurde er zum Erzbischof gewählt und empfing die Priesterweihe im Jahre 1578. In demselben Jahr wurde ihm das Erzstift Köln von Kaiser Rudolf II. übertragen. 1580 wurde er von Papst Gregor XIII. bestätigt. In dieser Zeit verliebte er sich in Agnes von Mansfeld-Eisleben (“die schöne Mansfelderin“, 1551-1635), protestantische Kanonissin in dem Stift Gerresheim bei Düsseldorf. Im Februar 1583 heiratete er sie in Bonn. Ermutigt von protestantischen Unterstützern – z. B. Pfalzgraf Johann Kasimir – erklärte er, das Erzstift behalten zu wollen; er bekannte förmlich seinen Wechsel zum protestantischen Glauben und gewährte in seinem Erzstift volle Religionsfreiheit. Aber im Augsburger Religionsfrieden von 1555 verlangte der “geistliche Vorbehalt“ (“reservatum ecclesiasticum“) von geistlichen Fürsten im Falle eines Religionswechsel den Verzicht auf weltliche Ämter. Entsprechend bestand Ernst von Bayern, der 1577 unterlegene Kandidat bei der Wahl des Erzbischofs, auf Gebhards Rücktritt als Erzbischof und Kurfürst. Gebhard begann den militärische Konflikt mit einigen wenigen Unterstützern, wenig Geld und schwachen Truppen. Die katholische Partei eroberte eine Burg und eine Stadt nach der anderen; Bonn kapitulierte im Februar 1584. Gebhard und Agnes flohen nach Delft, im Jahr 1588 nach Strassburg; dort starb Gebhard 1601, Agnes in Grumbach 1635. Der “Kölnische Krieg“ oder die “Kölnischen Wirren“ stoppten das Vordringen des Protestantismus in Westdeutschland bis zur französischen Invasion in 1794. Es war der erste Religionskrieg in Deutschland – ein internationaler Krieg: Deutschland, Frankreich, Spanien, die Niederlande und der Papst waren beteiligt. In diesem Buch werden zeitgenössische Dokumente transkribiert und veröffentlicht in Deutsch, Französisch, Italienisch und Latein (mit Übersetzungen), ausserdem Abbildungen z.B. von den Titelblättern der zeitgenössischen Streitschriften.</p> Norbert Flörken Copyright (c) 2014 USB Köln https://creativecommons.org/licenses/by/4.0 2014-01-01 2014-01-01 Die Sammlung Eduard Pruessen in der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln https://monographs.ub.uni-koeln.de/esr/catalog/book/9 <p>Herausgegeben von Prof. Dr. Wolfgang Schmitz. Erfassung: Ernst Stinner. Redaktion &amp; Layout: Christiane Hoffrath, Oliver Flimm</p> Eduard Prüssen Copyright (c) 2013 USB Köln https://creativecommons.org/licenses/by/4.0 2013-01-01 2013-01-01 Ein Bibliothekar mit Informationskompetenz - Festschrift für Dr. Rolf Thiele, Stellvertretender Direktor der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln zum 60. Geburtstag https://monographs.ub.uni-koeln.de/esr/catalog/book/8 <p>Die Bibliothekslandschaft erfährt durch die Einführung der digitalen Medien und den Entwicklungen im IT-Bereich eine Veränderung. Die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln hat rechtzeitig diese Herausforderungen angenommen und umgesetzt. Es ist das Verdienst des Stellvertretenden Direktors unserer Bibliothek, Dr. Rolf Thiele, diese Prozesse mit angestoßen, begleitet und gesteuert zu haben. Mit dieser Festschrift stellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der USB verschiedene Aspekte und Projekte des Hauses vor und gratulieren ihm zu seinem 60. Geburtstag.</p> Wolfgang Schmitz Katja Halassy Irmgard Jordan-Schmidt Copyright (c) 2012 USB Köln https://creativecommons.org/licenses/by/4.0 2012-01-01 2012-01-01 Die Sammlung Eduard Prüssen in der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln. Buch- und Presse-Illustrationen https://monographs.ub.uni-koeln.de/esr/catalog/book/7 <p>Der Kölner Graphiker, Illustrator und Pressendrucker Eduard Prüssen zählt zu den bedeutendsten Buchillustratoren in Deutschland. Zahlreiche Bücher der Weltliteratur wurden von ihm illustriert, darunter Werke von Heinrich Böll, Guy de Maupassant, Pearl S. Buck, Franz Kafka und Theodor Fontane. Graphik und Buchkunst bestimmen das Hauptwerk des Künstlers, der überdies auch als Verleger mit seinen "Donkey-Press" Handdrucken Erfolge feiern konnte. Im Jahr 2010 übergab Eduard Prüssen der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln einen Großteil seines künstlerisches Lebenswerkes als Vorlass. Die Sammlung Prüssen besteht vorwiegend aus Illustrationen in druckgraphischer Technik als Holz- und Linolschnitte und als Radierungen. Sie umfasst im Wesentlichen Buch- und Presse-Illustrationen sowie Plakate, Exlibris, Werbe-Illustrationen und Handpressendrucke. Mit der "Prüssen-Bibliothek" stellte der Künstler der USB überdies eine Anzahl von Büchern zur Verfügung, die von ihm illustriert worden sind. Besonders wertvoll ist, dass die Sammlung Eduard Prüssens graphisches Werk von der ersten Skizze über die Entwürfe bis zum veröffentlichten Buch oder Plakat umfasst. Alle Bücher und Illustrationen wurden an der USB Köln in einem eigenen Katalog verzeichnet und bilden dieses Werkverzeichnis.</p> Eduard Prüssen Copyright (c) 2011 USB Köln https://creativecommons.org/licenses/by/4.0 2011-01-04 2011-01-04 Zehn Jahre Universitätspartnerschaft. Univerzita Karlova v Praze - Universität zu Köln https://monographs.ub.uni-koeln.de/esr/catalog/book/6 <p>Anlässlich der zehnjährigen Partnerschaft zwischen der Karls-Universität Prag und der Universität zu Köln fand in Köln vom 15.–16. Mai 2009 das »Kolloquium zur Fach- und Universitätsgeschichte beider Universitäten« statt, dessen Beiträge in diesem Band versammelt sind. Die Grußworte des Prager Prorektors für Internationale Beziehungen und Mobilität und des Kölner Rektors bei der Feierlichen Eröffnung auf Schloss Wahn am 14. Mai sind ebenfalls dokumentiert. Aus dem Inhalt: UNIVERSITÄTSGESCHICHTE: Manfred Alexander: Deutsche und Tschechen im Zweiten Weltkrieg und die Prager Universität. – FACHGESCHICHTE I: MEDIZIN, RECHT, NATURWISSENSCHAFTEN: Petr Svobodný: Wanderungen und Wandlungen: Die medizinische Fakultät der Deutschen Universität Prag und ihre Beziehungen zu deutschen und österreichischen Universitäten in den Jahren 1882–1945. – Marcela Lippert-Grüner: Geschichte der Medizin und Gründung der ersten Spitäler in Prag. – Jiří Pešek und Tomáš Nigrin: Die Chemie an der Prager Deutschen Universität 1882–1945. – FACHGESCHICHTE II: KULTURWISSENSCHAFTEN: Petr Mareš: Leo Spitzer und die tschechische Stilistik. – Ulrich Obst: Alexandr Stich: Sprach- und Literaturwissenschaftler. – Bernd Hamacher: »Wir wagten uns bis in die Gegenwart«: Zu den Anfangsgründen der Germanistik in Köln. – Milan Tvrdík: Die Prager Germanistik. –Marie Vachková: Linguistische Forschung der Prager Germanisten im Überblick. –Jan Bouzek: Wilhelm Klein und die Prager Archäologie. – Sabine Herder: Carl Niessen und das Institut für Theaterwissenschaft an der Universität zu Köln. – Jaroslav Vacek: Zur Geschichte der Prager Indologie: Anfänge, Blütezeit, Untergang und Wiedergeburt. Neben der Präsentation der wissenschaftlichen Ergebnisse ist es Absicht dieses Bandes, die lebendigen Beziehungen zwischen der Karls-Universität Prag und der Universität zu Köln aufzuzeigen sowie anzuregen, diese zukünftig weiterhin zu pflegen und weiterzuentwickeln.</p> Walter Pape Copyright (c) 2011 USB Köln https://creativecommons.org/licenses/by/4.0 2011-01-03 2011-01-03 EBSLG Annual General Conference, 18. - 21.05.2010, Cologne https://monographs.ub.uni-koeln.de/esr/catalog/book/5 <p>Am 18.-21. Mai 2010 fand in der Universitäts- und Stadtbibliothek (USB) Köln die „Annual General Conference“ der European Business Schools Librarians Group (EBSLG) statt. Die EBSLG ist eine relativ kleine, aber exklusive Gruppe von Bibliotheksdirektorinnen und –direktoren bzw. Bibliothekarinnen und Bibliothekaren in Leitungspositionen aus den Bibliotheken führender Business Schools. Im Mittelpunkt der Tagung standen zwei Themenschwerpunkte: Der erste Themenkreis beschäftigte sich mit Bibliotheksportalen und bibliothekarischen Suchmaschinen. Der zweite Themenschwerpunkt Fragen der Bibliotheksorganisation wie die Aufbauorganisation einer Bibliothek, Outsourcing und Relationship Management. Der vorliegende Tagungsband enthält ausgewählte Tagungsbeiträge.</p> Ralph Depping Christiane Suthaus Copyright (c) 2011 USB Köln https://creativecommons.org/licenses/by/4.0 2011-01-02 2011-01-02 Die drei großen Tragödinnen des Burgtheaters im 19. Jahrhundert https://monographs.ub.uni-koeln.de/esr/catalog/book/4 <p>Dieses Typoskript ist nach Aussage der Theaterwissenschaftler auch 70 Jahre nach der Abfassung immer noch ein wertvoller, da unmittelbar aus den archivalischen Quellen geschöpfter Beitrag zur Wiener Theatergeschichte. Die Autorin, die Wiener Theaterwissenschaftlerin Helene Richter, hat das Material über viele Jahre zusammengetragen und dabei auch aus ihrer umfänglichen Privatbibliothek schöpfen können, die sie gemeinsam mit ihrer Schwester Elise über viele Jahrzehnte aufgebaute und in der sich wertvolle und seltene Stücke zur Theatergeschichte befanden. Das Manuskript wurde von Dr. Hedwig Müller, Theaterwissenschaftliche Sammlung der Universität zu Köln, wissenschaftsgeschichtlich gesichtet und in einem Nachwort eingeordnet.</p> Helene Richter Copyright (c) 2011 USB Köln https://creativecommons.org/licenses/by/4.0 2011-01-01 2011-01-01